Tiere gehören zum Circus

Das Herz des Wiesbadener Weihnachtscircus sind seine vielen Tiere. Das Wohlbefinden unserer Manegenpartner liegt bei uns an erster Stelle. Die Tiere sind Teil unserer großen Circusfamilie und schon seit mehreren Generation in menschlicher Obhut geboren.

Die Haltung in großflächigen Freigehegen ist heute Standard. Auf die Bedürfnisse der jeweiligen Tierart zugeschnitten werden die Gehege z.B. mit Ästen und Baumstämmen, Bademöglichkeiten oder Sandbädern ausgestattet.

Für die Tierhaltung im Circus existieren in Deutschland Leitlinien, die von einem Expertengremium entwickelt und seither fortlaufend weiterentwickelt werden. Ihre Einhaltung wird in jedem Gastspielort kontrolliert. Keine Form der Tierhaltung in Deutschland unterliegt so häufigen Kontrollen wie die im Circus.

Circus - Begegnungsstätte zwischen Mensch und Tier

Die in der Manege gezeigten Darbietungen sind den natürlichen Verhaltensweisen der Tiere entlehnt und werden mit viel Geduld und den Methoden der humanen Dressur vermittelt. Sie basiert nicht etwa auf Zwang und Gewalt, sondern auf einem engen Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Tier. Dressur und Vorstellung stellen für die Tiere ein Reiz- und Beschäftigungsangebot dar, das zu ihrer geistigen und körperlichen Fitness beiträgt.

Wenn der Wiesbadener Weihnachtscircus ab 22. Dezember 2022 den Festplatz Gibber Kerb zu einer Zeltstadt verwandelt, ist auch ein riesiges Schwimmbecken mit dabei.

Der 90.000 Liter umfassende Pool ist das Zuhause der beiden patagonischen Seelöwen Andrew und Lappy.

Die Tiere haben aber noch einen zweiten Innenpool mit 22.000 Liter